Zwei Mal eingewechselt, einmal auf der Bank, einmal gar nicht im Kader: so lautet die Bilanz von vier ehemaligen WSV-Spielern, die in der Winterpause den Verein gewechselt haben, zum Punktspielauftakt. Semih Güler, im Sommer vom WSV zu Zweitligist Rostock gegangen und nun für Drittligist TSV 1860 München aktiv, wurde beim 0:0 der Löwen in Aue nach 65 Minuten eingewechselt. Von den drei Spielern, die den WSV im Winter verlassen haben, kam nur Durim Berisha zum Einsatz. Beim 2:1-Erfolg von Schlusslicht SSVg Velbert in Gütersloh wurde er nach 77 Minuten für Doppeltorschütze Mamadou Diallo eingewechselt. Kevin Pires schmorte unter den Augen von WSV-Trainer Ersan Parlatan und Sportdirektor Gaetano Manno beim 0:0 der Kölner Fortuna gegen Paderborns U 23 90 Minuten auf der Bank. Torwart Sebastian Patzler stand beim Bocholter 2:2 gegen Kölns U 23 gar nicht im Kader, als zweiter Torwart saß der 21-Jährige Gian-Luca Reck auf der Bank.
Wuppertaler Fußball-Geflüster Späte Tore, Kartenflut und drei Spielabbrüche
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05.02.2024
, 07:00 Uhr