FSV Vohwinkel – SSV Germania Wuppertal 4:1 (1:1). Wie schon im Hinspiel setzte sich der FSV Vohwinkel im Derby vor nur rund 50 Zuschauern an der Lüntenbeck mit 4:1 gegen den SSV Germania durch. Das Resultat fiel am Ende zwei Tore zu hoch aus, da die Elf vom Freudenberg bis eine Viertelstunde vor Schluss Paroli bot und gegen Ende der ersten Halbzeit sogar die besseren Möglichkeiten hatte. „Gegen einen tief stehenden Gegner, der um jeden Ball gekämpft hat, haben wir am Ende verdient gewonnen und einen weiteren Schritt in die richtige Richtung gemacht“, war FSV-Coach Samir El Hajjaj trotzdem nicht mit allem einverstanden, was er während der vorausgegangenen 90 Minuten gesehen hatte. Sein Gegenüber Damian Schary haderte mit der Höhe der Niederlage und lobte den kämpferischen Einsatz seines Teams: „Ärgerlich, dass das Ergebnis durch individuelle Fehler so deutlich ausgefallen ist. Ein Punkt wäre möglich gewesen.“