Sommerferienzeit ist für das Gebäudemanagement der Stadt (GMW) immer auch Hochzeit in Sachen Gebäudesanierung vor allem an Schulen. Das ist auch in diesem Jahr nicht anders, auch wenn man die Pandemiezeit - wo möglich - genutzt habe, um Arbeiten vorzuziehen. „Das ging aber nicht überall“, sagt Susanne Thiel, stellvertretende Leiterin des GMW. Betroffen ist auch der Sport. An nicht weniger als neun Sporthallen - größtenteils Schulturnhallen - und zwei Hallenbädern wird in diesem Sommer gearbeitet. Das Gesamtvolumen beträgt laut Thiel 4,5 Millionen Euro, von denen allein 1,9 Millionen auf die Uni-Halle entfallen, die den August und September über nicht zur Verfügung stehen wird (siehe Infokasten).