Triathlon Zwischen Mythos und Strapaze

Big Island/Wuppertal · Wie Triathlet Tim Heinzemann die Ironman-Weltmeisterschaft erlebte.

 Während des Rennens hieß es: Flirrende Hitze und ganz viel Asphalt. Jede Verpflegungsstation wurde zum Abkühlen mit Eis genutzt.

Während des Rennens hieß es: Flirrende Hitze und ganz viel Asphalt. Jede Verpflegungsstation wurde zum Abkühlen mit Eis genutzt.

Foto: Heinzemann

Faszination Ironman auf Hawaii: „Im Rennen selbst war es eher eine Qual“, gibt Tim Heinzemann unumwunden zu. Doch der Wuppertaler hat sie bezwungen, kam, wie berichtet, am Sonntag glücklich ins Ziel, wie zwei Tage zuvor bei ihren Rennen schon Sophia Trenz und Hans-Heinz Schumacher, die ebenfalls dem Tri Club Wuppertal angehören. „Ich habe alles rausgeholt, was möglich ist, um keine offene Rechnung mitzunehmen“, berichtet Heinzemann rund 24 Stunden nach seinem Rennen, als er sich trotz müder Beine natürlich die große Siegerzeremonie -und party in Kailua-Kona nicht entgehen lässt.