Vereinsjubiläum Wuppertaler Kanu Club: Ein Jahrhundert im Zeichen des Wassersports

Wuppertal · Der WKC feiert runden Geburtstag – die Anfänge lagen im Jahr 1924 am ehemaligen Ausgleichsweiher Beyenburg – Canadierfahren und Kanupolo auf hohem Niveau.

Das 1954 errichtete Bootshaus des WKC wurde zuletzt umfangsreich renoviert. Das Kanupolo-Spielfeld deutet auf einen sportlichen Schwerpunkt hin.

Foto: WKC

Wenn der Wuppertaler Kanu Klub an diesem Samstag in seinem Bootshaus am Beyenburger Stausee 100. Geburtstag feiert, hat sich als Gast sogar die neue Präsidentin des Deutschen Kanu-Verbands angesagt, der olymisch gesehen zu den erfolgreichsten Verbänden im deutschen Leistungssport gehört. Dajana Pefesdorff wird mit weiteren Festgästen aus Sport, Stadt und Politik die bemerkenswerte ehrenamtliche Arbeit beim WKC würdigen. Der hat sich über zehn Jahrzehnte immer neu erfunden, bundesweit im Kanusport einen Namen gemacht und bekannte Persönlichkeiten hervorgebracht. Außerdem ist der WKC nicht nur der älteste, sondern mit 220 Mitgliedern auch der größte der vier Wuppertaler Vereine am Beyenburger Stausee.