Im Gespräch Matthias Pingel über seine Erlebnisse mit dem Wuppertaler Pina Bausch Theater

Wuppertal · Ein beseelendes Erlebnis auf dem umgrünten Stade de Bagatelle.

Ein Leben lang Pina Bausch: Matthias Pingel ist immer noch „sehr beseelt“ von der Erfahrung in Avignon.

Foto: Andreas Fischer

Einige Wochen sind schon vergangen, doch Matthias Pingel ist immer noch „sehr beseelt“. Von dem, was er Anfang Juli in Avignon erlebt hat. Nicht im Urlaub gemacht, sondern bei der „Arbeit“. Jener an „Cercles“, dem partizipativen Projekt von Tanztheater Pina Bausch und Terrain. Ein Erlebnis und eine Nachfolge-Performance von „Wundertal“, mit der der neue Intendant Boris Charmatz im Mai vergangenen Jahres seinen Einstieg gab. Einen fulminanten zudem. Bei Sommerwetter, Volksfeststimmung – an die 6000 Menschen unter der Schwebebahn in Sonnborn. Auch damals war Matthias Pingel dabei, auch dieses Ereignis wird er nicht vergessen.