Der Mauer-Ärger am Döppersberg landet bekanntlich vor Gericht. Als erster Schritt wurden die ARGE Wittfeld/MBN (Hersteller) und die ARGE GKK/HIG (Planer) zur Zahlung eines Kostenvorschusses in Höhe von rund 6,5 Millionen Euro aufgefordert, wie aus einem Bericht der Verwaltung an den Stadtentwicklungsausschuss hervorgeht; die Höhe entspricht den bereits bekannten Kosten für eine Erneuerung der Fassade.
Ärger am Döppersberg Wuppertal fordert wegen Mauer-Schäden 6,5 Millionen Euro
Wuppertal · Die nächste Runde im Mauer-Streit am Döppersberg ist eingeläutet: Nun will die Stadt Wuppertal Geld von den Firmen, die an der Planung und Errichtung beteiligt waren.
03.05.2021
, 08:00 Uhr