Mauken: Wer hat sie nicht ab und zu, wer legt sie nach einem langen Tag nicht gern hoch? Doch wer weiß schon, woher das Wort für Stinkefüße kommt? Christoph Haase weiß es. Der 31-Jährige ist der Betreiber des Clubs namens Mauke mitten in der Innenstadt. Er erzählt, dass die fünf Leute, die damals die Mauke eröffnet haben, sich mit ein paar Bier zusammengesetzt und über einen möglichen Namen nachgedacht haben. Einer der Fünf schlug ein Bergisches Wörterbuch auf und las darin das Wort „Mauke“. „Fünf Leute, fünf Buchstaben. Passt“, fand die kleine Gruppe damals.