Nach dem Übergriff mit acht Verletzten am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium (WDG) gab es Hinweise auf eine psychische Erkrankung des 17-jährigen Tatverdächtigen. Die Staatsanwaltschaft bestätigte ein Bekennerschreiben - demnach sei der Angriff geplant gewesen. So der Stand der Ermittlungen. Die WZ hat mit Aleksandra Kaurin, Lehrstuhlinhaberin Klinische Kinder- und Jugendpsychologie und Psychotherapie an der Bergischen Universität sowie Leiterin der psychotherapeutischen Universitätsambulanz für Kinder und Jugendliche darüber gesprochen, wie sich solch ein Vorfall verarbeiten lässt.
Interview Messerattacke am Wuppertaler WDG: „Den Schüler nicht abzustempeln, ist wichtig“
Wuppertal · Psychologin Aleksandra Kaurin spricht darüber, wie sich ein derartiges Ereignis verarbeiten lässt.
12.03.2024
, 15:00 Uhr