Smart City Mit digitaler Offenheit zur gesunden Stadt Wuppertal

Wuppertal · Smart City beginnt neues Projekt: Mit persönlichen Gesundheitsdaten der Bürger soll Wuppertal besser auf Erkrankungswellen vorbereitet sein.

Kommunikationsdesigner Dalibor Relic begleitete die Veranstaltung, indem er die Ausführungen auf der Bühne in Bilder umwandelte.

Foto: Andreas Fischer

Wuppertals Bürger sollen mit persönlichen Daten dabei helfen, die Stadt und damit auch sich selbst gesünder zu machen. Unter dem Motto „Gesundes Tal“ hat das Kompetenzzentrum Smart City am Donnerstagabend sein zweites Projekt lanciert. In der Codeks Factory an der Moritzstraße stellten die Smart-City-Experten Jacqueline Stork und Kader Chami sowie die Bergische Universität die Idee vor, Daten von Wuppertalern zu nutzen, um etwa frühzeitig auf Krankheitswellen, Hitzeperioden oder Luftverschmutzung reagieren zu können.