Was es damit auf sich hat Mobile Ethikberatung geht im Bergischen Land an den Start

Wuppertal · Das Angebot berät Ärzte bei ethischen Konflikten, etwa hinsichtlich lebenserhaltender Maßnahmen.

Caritasvorstand Wolfgang Kues berichtet im WZ-Gespräch, was es mit der Mobilen Ethikberatung auf sich hat.

Foto: JA/Andreas Fischer

Im Bergischen Städtedreieck hat jetzt die sogenannte „Mobile Ethikberatung“ ihre Arbeit aufgenommen. Das Angebot der Diakonie Bethanien aus Solingen und dem Caritasverband Wuppertal/Solingen richtet sich an niedergelassene Ärzte und nicht-klinische Einrichtungen. Denn diese haben im Gegensatz zu Kliniken kein Ethikkommitee, das ihnen zur Seite steht.