Die Stadt soll Smart City werden – und für die Förderung hat das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen nun grünes Licht gegeben: 12 Millionen werden fließen, der Eigenanteil liegt bei 10 Prozent. Jetzt steht die Umsetzung dreier Kernprojekte an, die im September beginnen: Erstens soll es das „Smart Waste Tal“ zum Thema Mülltrennung und -vermeidung geben, zweitens „Gesundes Tal“, das digitale und analoge Präventionsangebote zum Thema Gesundheit aufbereitet sowie drittens den „DigiTal Zwilling“, der Geodaten sammelt, um etwa nachzuvollziehen, wie die Stadt auf Hochwasser reagiert. Nach der Sommerpause wird die Verwaltung diese Kernprojekte und Beteiligungsmöglichkeiten vorstellen. Hier versammelt die WZ schon einmal die wichtigsten Punkte zu den drei Kernprojekten der Smart City.
Nachhaltigkeit Müllvermeidung, Gesundheit, digitaler Zwilling – die Kernprojekte der Smart City Wuppertal
Wuppertal · Wohin mit dem Wasserkocher, wenn er kaputt geht?
12.07.2023
, 07:00 Uhr