Wuppertal danach An der Bergischen Uni das Beste aus digitaler und analoger Welt kombinieren

Wuppertal · Hans-Jörg Bauer, seit Januar frischgebackener Leiter des Zentrums für Informations- und Medienverarbeitung (ZIM) an der Bergischen Universität Wuppertal, erzählt, wie er sich die Lehre nach der Corona-Pandemie vorstellt.

Hans-Jörg Bauer sieht viele Vorteile im digitalen Wandlungsprozess, den die Universität durch Corona im Eiltempo durchläuft.

Foto: Fischer, Andreas H503840

Von einem Moment auf den anderen hat die Corona-Pandemie die Bergische Universität Wuppertal (BUW) größtenteils in eine „Distanzuni“ transformiert: Vorlesungen und Seminare finden für Studierende, wie überall in Deutschland, nicht mehr in Hörsälen statt, sondern im digitalen Raum, zu dem sie sich vor dem heimischen PC-Bildschirm zuschalten. Bei diesem noch nie dagewesenen Wandlungsprozess macht die Bergische Uni allem Anschein nach eine gute Figur. Denn E-Learning sei für die Hochschule kein neues Thema, sagte Hans-Jörg Bauer, der seit Januar frischgebackener Leiter des Zentrums für Informations- und Medienverarbeitung (ZIM) an der Bergischen Universität ist. Das ZIM unterstützt unter anderem Dozenten dabei, E-Learning in Lehrveranstaltungen zu integrieren.