Gut eine Woche nach der Amoktat am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium blicken zwei Schüler der Schülervertretung, eine Lehrerin und die Schulleiterin auf die vergangenen Tage zurück und ziehen das Fazit, dass die Schule das Geschehen bisher ganz gut verarbeitet hat. „Soweit ich das beurteilen kann, geht es den meisten ganz gut“, sagt Mohammed (16). „Wir konnten uns gegenseitig unterstützen.“ Sein Mitschüler Tony (16) ergänzt: „Lehrer und Schule haben uns geholfen.“ Er berichtet, dass selbst der Pausenraum, in dem die Verletzungen passiert sind, wieder normal genutzt wird.
Ein Rückblick auf das Geschehene Nach der Amoktat am Wuppertaler WDG: „Es hilft, Normalität zu erleben“
Wuppertal · Am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium bemühen sich Lehrer und Schüler, das Geschehene gut zu verarbeiten.
02.03.2024
, 08:00 Uhr