Der Verbindungsbau zwischen dem Engelshaus und der Kannegießerschen Fabrik war durch das Starkregenereignis nur in Teilen betroffen. Die im Rohbau vorhanden Pumpen konnten bereits während der Regenfälle einen Großteil des eindringenden Wassers abpumpen, erklärt Andrea Nickl, Produktmanagerin beim Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal (GMW). Um statische Schäden am Verbindungsgebäude und den Nachbargebäuden auszuschließen, seien Gutachter und Statiker beauftragt worden, die aber bereits einige Tage später die Freigabe für die Fortführung der Arbeiten erteilen konnten. „Einschränkungen zur Fortführung der Arbeiten erfolgten durch die Abschaltung der Stromversorgung und die durchweichten Böden“, informiert Nickl.
Zwischen Engelshaus und Kannegießerschen Fabrik Nach Hochwasser: GMW rechnet nicht mit Mehrkosten für Verbindungsbau
Barmen · Unter anderem ein Regenrückhaltebecken verhinderte größere Schäden. Über 50 am Bau beteiligte Unternehmen müssen wegen des Baustopps nun die Terminbücher wälzen.
18.08.2021
, 11:00 Uhr