„Wir sind täglich in Kontakt.“ Elena Chamaev geht es wie vielen Mitgliedern der jüdischen Gemeinde: „Mein Mann und ich haben Familie in Israel.“ Seit der erneuten Eskalation des Konflikts im Nahen Osten tauschen sie und ihr Mann besorgte Anrufe und Handy-Nachrichten mit den Verwandten in Israel aus. Sorgen bereitet den Mitgliedern der jüdischen Gemeinde auch, dass im Zusammenhang mit diesem Konflikt auch in Deutschland vermehrt antisemitische Äußerungen zu hören sind.
Politik Nahost-Konflikt sorgt auch in Wuppertal für Angst und Sorgen
Wuppertal · In der jüdischen Gemeinde in Wuppertal gibt es Angst vor Übergriffen und Sorgen um Angehörige. Die haben auch Wuppertaler mit palästinensischen Wurzeln.
20.05.2021
, 16:14 Uhr