Am 17. Juni soll der Rat über das Projekt Naturfreibad Mirke abstimmen. In zehn Wochen erwartet der Bund den Förderantrag der Stadt. Und vielleicht aus Sicht des Fördervereins Pro Mirke die wichtigste Nachricht: Die Stadt übernimmt auch die Haftung gegenüber dem Bund. Das würde etwa gelten, wenn sich das Bad nicht tragen sollte und Fördermittel zurückgezahlt werden müssten. Das sind die Ergebnisse eines Treffens zwischen Vertretern der Stadt, des Vereins und des Projektträgers Jülich.