„Hier kann das Orchester nicht richtig proben, der Raum ist viel zu klein“, sagt Gastdirigent Carl St. Clair bei den aktuellen Proben zum 5. Sinfoniekonzert, und ist sich darin mit Musikern, Dirigenten-Kollegen und allen Mitarbeitern des Sinfonieorchesters Wuppertal einig. Statt der 300 bis 350 notwendigen Quadratmeter stehen im 1960er-Jahre-Gebäude in der Burgunderstraße 277 Quadratmeter zur Verfügung. Die räumlichen und klimatischen Bedingungen sind dort denkbar schlecht, auch wenn immer wieder kleinere, notwendige Reparaturarbeiten durchgeführt werden. Auch Verwaltungsspitze und Kulturausschuss der Stadt wissen seit vielen Jahren um die Dringlichkeit neuer Probenräume und man begab sich intensiv auf die Suche nach geeigneten Räumen im Bestand.
Stadtentwicklung Neubau neben dem Wuppertaler Opernhaus nimmt in der Planung konkrete Formen an
Wuppertal · Proberaum: Nocke vorsichtig optimistisch.
19.01.2024
, 16:00 Uhr