Die Stadtspitze sucht Alternativen zum vorgestellten Buga-Konzept aus der Machbarkeitsstudie. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind bestätigte der WZ, dass er derzeit mit den Fraktionen des Rats in Gesprächen über Planungsvarianten zur Hängebrücke zwischen Königs- und Kaiserhöhe ist. In der Ratssitzung am kommenden Mittwoch, 16. März, steht das Thema auf der Tagesordnung. Dass sich die Stadt bewegen muss, wenn sie die Buga 2031 für Wuppertal retten will, steht inzwischen fest. Nach WZ-Informationen stuft die Stadt die Fragestellung, mit der die Bürgerinitiative „Buga - so nicht“ Unterschriften gesammelt hat, als rechtssicher ein. Somit stünde einem Bürgerentscheid nichts mehr im Wege.
Alleinstellungsmerkmal? Neuer Impuls für die geplante Buga in Wuppertal: Glasbrücke über das Löwengehege
Wuppertal · Die Fraktionen sollen über Alternativen zur umstrittenen Hängebrücke beraten. Stadt hat die Unterschriftenliste der Gegner nun auch rechtlich geprüft.
12.03.2022
, 05:30 Uhr