Mit dem Jahreswechsel ist zum ersten Mal in Deutschland das neue Bürgergeld ausgezahlt worden. Die Transferleistung mit dem griffigen Namen soll das vor allem in der Kanzlerpartei SPD so negativ besetzte Thema „Hartz IV“ beerben und für mehr Teilhabe und Chancengleichheit bei der Betreuung der Menschen ohne festen Job und regelmäßiges Einkommen sorgen. Soweit die Theorie. Dass der Blick der Experten auf die Sozialreform aber alles andere als ungetrübt ausfällt, belegte am Donnerstagabend eine Diskussionsrunde im Katholischen Stadthaus.
Diskussionsrunde Neues Bürgergeld erntet in Wuppertal etwas Lob, aber auch viel Kritik
Wuppertal · Im Katholischen Stadthaus ging es um die Schwachstellen der Sozialreform. Das Bürgergeld - nur eine Nebelkerze?
20.01.2023
, 17:00 Uhr