14 statt 11 Hektar: Das Neubaugebiet am ehemaligen Pflanzenhof Nissen wird größer. Das hat der Stadtrat beschlossen – gegen die Stimmen von Grünen, Linken und Freien Wählern. „Das Gelände sollte dringend aus Klimaschutzgründen erhalten bleiben“, sagte Paul Yves Ramette, Fraktionsvorsitzender der Grünen. Statt der zusätzlichen Versiegelung brauche es „intelligenten Wohnungsbau“, als Beispiele nannte er Heubruch und Barmer Bogen. „Jeden Boden gibt es nur ein Mal.“ Die versprochene Innenentwicklung „findet nicht statt“, sagte Bernhard Sander (Linke). Neuer Wohnraum könne anderswo sinnvoller geschaffen werden.