Seit Anfang November sind sie in der Stadt, arbeiten in dem Gebäude, das „so voller Kunst ist. Das ist ein superschönes Gefühl, hier zu sein“, schwärmt Annika Tudeer für die Wuppertaler Oper. Sie spüre den Geist von Pina Bausch, es sei großartig, auf derselben Bühne wie sie stehen zu dürfen. Klar, dass die weltbekannte Choreografin auch Vorbild der Tänzerin Tudeer war. Nun ist sie als künstlerische Leiterin und Protagonistin von Oblivia hier. Die finnische Performance-Kompagnie erarbeitet mit Wuppertaler Kunstschaffenden „Obsessions“. Ein vielfach besonderes Stück und Teil des Projekts „NOperas!“.
Oper „Obsessions“ in Wuppertal: Begierden können Motor sein und Leben erst möglich machen
Wuppertal · Die finnische Performancekompagnie Oblivia führt mit Wupperaler Künstlern das Stück „Obsessions“ auf – letzte Kooperation im Rahmen von „Noperas!“.
25.11.2022
, 13:30 Uhr