„Mal wieder mit Nachbarn feiern“, so lässt sich der Zweck des Ölbergfestes am besten umschreiben. Und umso besser, wenn sich zu den Nachbarn auch noch möglichst viele Gäste gesellen, die nach Corona-Zwangspausen ein paar unbeschwerte Stunden miteinander verleben wollen. Und zwar in einer weitgehend autofreien Zone, denn das gesamte Areal war weiträumig abgesperrt worden. Und wer nach einem Parkplatz suchte und tatsächlich einen gefunden hatte, der hatte nicht selten einen fast halbstündigen Fußmarsch zurückzulegen, ehe er dann verbrauchte Kraftreserven auf dem Ölberg ausgleichen konnte.