Gesellschaft und Soziales Offene Kinder- und Jugendarbeit in Wuppertal: Träger fordern zehn Prozent mehr Zuschüsse

Wuppertal · Das bisherige Angebote ist sonst gefährdet und es ist die Rede von „Mehrkosten, die man gar nicht kalkulieren kann“.

Angelina und Lina spielen mit Florian Gonner „Mensch ärgere dich nicht“ im Stadtteiltreff A-Meise.

Foto: Matthi Rosenkranz

Sie bieten Kindern und Jugendlichen Raum für Spiele und soziale Kommunikation, machen Angebote zur Freizeitgestaltung und ihre Mitarbeiter sind Ansprechpartner bei Problemen: die Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Die freien Träger dieser Einrichtungen fordern jetzt eine deutliche Steigerung der städtischen Zuschüsse. Denn sie stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand, sagen sie.