So war das Konzert Patrick Hahn ist ein großer Wurf gelungen: Mahlers „Auferstehungssinfonie“ in Wuppertal

Wuppertal · Bei Gustav Mahlers „2.Sinfonie in c-Moll“, der „Auferstehungssinfonie“, glänzen nahezu 200 Musikerinnen und Musiker in der Historischen Stadthalle.

Das Zusammenspiel von Orchester, Chor, Solisten und Dirigent überzeugte auf ganzer Linie.

Foto: Matthi Rosenkranz

Es war ein Klangfest der Superlative, das dritte Sinfoniekonzert mit dem Sinfonieorchester Wuppertal, dem Konzertchor Wuppertal (Einstudierung Thorsten Pech), der Kartäuserkantorei Köln (Einstudierung Paul Krämer) sowie den beiden exzellenten Sängerinnen Julie Adams (Sopran) und Karen Cargill (Mezzosopran). Die Gesamtleitung hatte Generalmusikdirektor Patrick Hahn. Auf der Bühne befanden sich am Sonntagvormittag – gefühlt – nahezu 200 Musiker, der große Saal der Historischen Stadthalle mit seiner grandiosen Akustik war bis auf den letzten Platz gefüllt.