Seit dem 24. Februar blickt die Welt täglich nach Osten. Dort führt der russische Angriffskrieg auf die Ukraine in einem kaum vorstellbaren Ausmaß zu Zerstörung und Tod. Wie nun hier damit umgehen? Wie sich dazu äußern? Diese Fragen hat sich auch der Künstler Lothar Düver gestellt. Seine Antwort bestand zunächst aus Bildern im Postkartenformat, von denen er seit Kriegsbeginn täglich mehrere anfertigt – eine bewusst subjektive Auseinandersetzung, die nicht mit den medial verfügbaren Bildern konkurrieren möchte.
Ausstellung Philoart in Wuppertal zeigt Antikriegsbilder für den guten Zweck
Wuppertal · Lothar Düver setzt sich mit Tod und Zerstörung auseinander.
19.05.2022
, 12:00 Uhr