Gesundheit Rettungsdienst und Kliniken in Wuppertal arbeiten an der Belastungsgrenze

Wuppertal · Viele Menschen wählen den Notruf, anstatt zum Hausarzt zu gehen – die Versorgung ist aber sichergestellt. Was ist der Grund dafür?

Wer nicht lebensbedrohlich erkrankt ist, muss in der Notaufnahme mit langen Wartezeiten rechnen.

Foto: dpa/Marcus Brandt

Die Wuppertaler Feuerwehr ist alarmiert. Denn das Telefon des Notrufes 112 steht nicht still, die Mitarbeiter aus dem Rettungsdienst arbeiten an der Belastungsgrenze. „Grund sind die vielen Atemwegserkrankungen, die zu einem erhöhten Aufkommen an Notrufen und in den Ambulanzen führen“, erklärt Manuel Packhäuser, Sprecher der Wuppertaler Feuerwehr.