Zwei Golfplätze prägen das Bild des ersten Drittels der Etappe. Wanderer sollten keine Angst vor fliegenden Bällen haben.

Das ist der Wanderweg, besser: War einmal der Wanderweg. Der Pfad ist nicht einmal mehr ansatzweise zu erkennen. Gut, dass eine Anwohnerin zur Hilfe kam. Fotos (6): Daniel Neukirchen

An dieser Stelle sieht der Weg sehr danach aus, als führe er auf ein privates Grundstück. . .

... . . . und das tut er neuerdings auch. Um dem zugewachsenen Teilstück zu entgehen, bleibt nur der Ausweg über den Anliegerrasen (r.). Die Besitzer dulden die Wanderer.

Lutz Eßrich, zweiter Vorsitzender der Wuppertalbewegung (l.), und WZ-Redakteur Daniel Neukirchen erkundeten die Wälder, Hügel und Dickichte zwischen Sprockhövel, Schwelm und Wuppertals Nord-Osten. Foto: Anna Schwartz

Lutz Eßrich in seinem Element: Der Wanderweg führt ein kleines Stück über die Nordbahntrasse. Nur, dass diese eigentlich, ganz streng genommen, hier gar nicht die Nordbahntrasse ist. Ließ sich aber laut Eßrich so besser vermarkten.

Im Örtchen Alter Schee gibt es reizende Fachwerkhäuser zu bewundern. Auf diesem Foto ist der Hof „Mittelste Schee“ mit seinem Flieder zu sehen.