Die glückliche Verbindung von Pinsel und Kohlestift „Schattenspur“ in Wuppertal: Peter Casparys Kunst in einer Schau und einem Buch

Wuppertal · In der Ausstellung „Schattenspur“ zeigt Peter Caspary die Ernte seines Schaffens aus den letzten Jahren: Abstrakte Kompositionen, in denen sich auch seine Vorliebe für Pinsel und Kohlestift, Flächen und Linien manifestiert.

Sitzen in der BKG-Ausstellung „Schattenspur“: Frank N, zweiter Vorsitzender der BKG (2.v.l.) und die Künstlerfamilie Caspary: (l.) Rita Caspary, Peter Caspary und Jaana Caspary (2.v.r. und r.).

Foto: Andreas Fischer

Gleichzeitig ist „Schattenspur“ Titel des Buches, in dem er so ausführlich wie nie darstellt, wie seine Bilder entstehen und welche Gedankengänge diesen Prozess begleiten. Diese Reflexion kam auch bei der Vernissage im BKG-Studio an der Hofaue nicht zu kurz. Als Vermittler zwischen Werk und Publikum bot sich Carl Peter Buschkühle an, Professor für Kunstpädagogik – vor Ort und im Vorwort zum Buch.