Kultur Nächste Woche wird die Schau „Nicht viel zu sehen. Wege der Abstraktion 1920 bis heute“ in Wuppertal eröffnet

Werke, die gut zur Sammlungskunst passen: Darunter auch drei gewichtige Neuerwerbungen der Renate- und Eberhard Robke-Stiftung.

Freude über die  Neuerwerbungen: Eberhard und Bettina Robke und Roland Mönig vor dem Bild „chromatic decolor“ von Moritz Neuhoff.

Foto: Andreas Fischer

Die Frage nach Henne und Ei lässt sich nicht wirklich beantworten, die nach der Genese der neuen  Ausstellung über abstrakte Kunst von 1920 bis heute („Nicht viel zu sehen“) im Von der Heydt-Museum schon: Fünf großformatige Werke, die die Renate- und Eberhard Robke-Stiftung in den letzten zwei Jahren für das Museum angekauft hat, brachten Kuratorin Beate Eickhoff auf die Idee, dass diese gut zur im Haus vorhandenen Kunst aus den 1920er Jahren passen könnte. Die Schau, die nächste Woche beginnt, präsentiert eine Auswahl und vier der  neuen Ankäufe – Moritz Neuhoff, Toulu Hassani, Jan Albers  und Günther Förg.