Immer mehr Bankfilialen schließen. Grund dafür ist die zunehmende Nutzung des Online-Bankings sowie die telefonische Kontaktaufnahme. Die Sparkasse hat sich von dem Trend bislang distanziert, doch im kommenden Jahr werden drei ihrer 53 Standorte in Wuppertal geschlossen, an fünf weiteren stehen Veränderungen an. Dabei handle es sich nicht um Sparmaßnahmen, sondern um eine Umlenkung der Ressourcen, die auf die neuen Bedürfnisse der Kunden abzielen. „Wir wollen unser Personal dort einsetzen, wo es auch wirklich gebraucht wird“, meint der Vorstandsvorsitzende Axel Jütz.