Den Gebäuderiegel an der Ecke Briller/Katernberger Straße kennen vermutlich viele Wuppertaler - zumindest vom Vorbeifahren. Der denkmalgeschützte Riesenbau steht seit kurzem in der Diskussion - als mögliches Ausweichquartier für die Gesamtschule Else-Lasker-Schüler während deren Sanierung. Die „Else“ hofft, dass Stadt und Telekom sich einigen. Die beiden Verhandlungspartner bekräftigen, dass grundsätzlich ein Schulbetrieb möglich sei. Auch aus der Politik gibt es praktisch nur positive Reaktionen auf die Idee. Eine Machbarkeitsstudie soll jetzt klären, ob ein Umzug der Gesamtschule wirklich realisierbar ist. Und dann wäre da noch der Mietpreis, den es auszuhandeln gilt.