Dass der Bunker an der Schusterstraße entkernt und anschließend zum Wohnen und für Büros umgebaut werden sollte, sorgte für viel Gesprächsstoff. Doch die Öffentlichkeit wurde frühzeitig und umfassend informiert, in der Bezirksversammlung gab es dann eigentlich schon nichts mehr zu diskutieren. Das ist nun rund sechs Jahre her – und seitdem hat man von dem ambitionierten Projekt nicht mehr viel gehört. Man ahnt die Gründe: Corona beherrschte zwischenzeitlich das Geschehen, der Ukraine-Krieg brach aus, die Baupreise stiegen immens.
Stadtentwicklung Die Bunkerpläne in Wuppertal liegen auf Eis
Wuppertal · Tom Pilgenröder will Wohnungen im Bau an der Schusterstraße schaffen, sieht aber derzeit keine guten Bedingungen für das Projekt.
23.09.2023
, 08:00 Uhr