Der nächste dicke Dämpfer für den Wuppertaler SV: Nach einer äußerst durchwachsenen Leistung muss sich der WSV mit einem mageren Pünktchen beim SV Straelen zufrieden geben. Beim 2:2 gegen den Tabellenletzten sahen die Gäste nach Treffern von Lewin D'Hone (11.) und Serhat Semir Güler (31.) lange wie der sichere Sieger aus, aber mit einer indiskutablen Leistung nach der Pause wurde der Sieg verschenkt. Selbstvertrauen vor dem Pokalschlager am Mittwoch gegen Rot-Weiss Essen hat der WSV vor 100 mitgereisten Fans nicht getankt. In der zweiten Spielhälfte wirkte der Tabellendritte zuweilen hilflos und ohne Konzept.