„Es geht vor allem um Flexibilität“ „Aerial Hoop“ - Was bietet die Luftakrobatik am Ring? Ein Selbstversuch in Wuppertal

Wuppertal · Natascha Mank unterrichtet in Wuppertal-Barmen das „Aerial Hoop“ – unsere Redakteurin hat die Luftakrobatik am Ring ausprobiert.

Natascha Mank (l.) hängt sich mit WZ-Redakteurin Alexandra Dulinski gleich gemeinsam in den Ring.

Foto: ANNA SCHWARTZ

. Mit den Kniekehlen hänge ich im Reifen, meine Finger klammern sich fest. „Und jetzt lass die Arme los“, sagt Natascha Mank. Sie schwingen nach unten – ein „Uiuiui“, entweicht mir. Kopfüber hänge ich am „Hoop“. Das Blut schießt mir in den Kopf. „Die Arme strecken“, ruft Natascha Mank mir wieder zu. Ach ja, ich vergaß. Das soll ja auch noch elegant aussehen. Denn beim „Aerial Hoop“ – der Luftakrobatik am Ring – kommt es auf Körperspannung an.