16 Tage nach ihrem Start beim Brückenfest waren die Teams der zweiten Ausgabe der „Six-Bridges-Rally“ am Sonntag wieder unter dem Bogen der Müngstener Brücke angekommen. Hinter den meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmern lag eine rund 6000 Kilometer lange Reise bis nach Porto an die Atlantikküste. Ein eigens gestaltetes „Roadbook“ führte die Teams dabei zu interessanten Orten und kniffligen Aufgaben, die gelöst werden sollten. Quer durch neun Länder ging es zu sechs Großbogenbrücken – zu denen auch die Müngstener Brücke zählt. Dass Brücken verbinden – sogar über europäische Grenzen hinaus – ist eine der zentralen Ideen, die hinter der „Six-Bridges-Rally“ steht. Die beiden Organisatoren Marc Baehr und Timm Kronenberg wollen damit auch die Bewerbung für den Unesco-Welterbe-Status der Müngstener Brücke und fünf weiterer Brücken unterstützen.
Rennen Six-Bridges-Rally endete an der Müngstener Brücke
Remscheid · Die Teilnehmer fahren 32 000 Euro für soziale Projekte ein.
14.09.2022
, 08:30 Uhr