Messergewalt So oft wurde das „Tatmittel Messer“ in Wuppertal im letzten Jahr gezückt

Wuppertal · Die Info-Kampagne #BesserohneMesser am Hauptbahnhof will vor allem junge Menschen aufklären.

Präventionskampagne „#BesserOhneMesser“: Alina Liebetanz (von links), Lars Knück und Holger Schwenteck – alle drei von der Polizei – und Salem Alijevic vom Ordnungsamt klären einen Passanten auf.

Foto: JA/Andreas Fischer

Weil auch bei der Kriminalitätsbekämpfung das Motto „Vorsorge ist besser als Nachsorge“ gilt, hat das Polizeipräsidium Wuppertal am Montag am Döppersberg über die Gefahr der Messergewalt im öffentlichen Raum aufgeklärt. Die vom Landeskriminalamt (LKA) NRW aufgelegte Kampagne #BesserohneMesser fand damit ihre Premiere im Bereich des Polizeipräsidiums. Unter einem kleinen Zelt informierten die Kriminalprävention der Polizei und der Bezirksdienst auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofes über die Gefahren, die von Stichwaffen ausgehen.