Neue Servicestelle für Zugewanderte So sollen Flüchtlinge dem Fachkräftemangel in Wuppertal entgegenwirken

Wuppertal · Es sollen unterschiedliche Berufsfelder erschlossen werden. Die Stadt ist damit einer der Vorreiter in NRW.

Arlin Cakal-Rasch leitet das Inte­grationszentrum.

Foto: ANNA SCHWARTZ

Der Fachkräftemangel in sämtlichen Branchen ist in aller Munde. In Wuppertal suchen Unternehmen ebenso nach Arbeitskräften, auch aus dem Ausland. Die Stadt will mit einer neuen „Servicestelle Arbeits- und Fachkräfte“ Menschen bei der Arbeitsmarktintegration und damit Geflüchtete, Zugewanderte und auch Unternehmen unterstützen. Das Vorhaben stellte Arlin Cakal-Rasch, Leiterin des Kommunalen Integrationszentrums Wuppertal, in der Sitzung des Integrationsausschusses vor.