Manches ist dem Zufall geschuldet, anderes verdankt sich gezieltem Vorgehen. Im Fall des Von der Heydt-Museums wollte es die individuelle Lebensplanung, dass im letzten Jahr gleich fünf Stellen frei wurden und neu zu besetzen waren. Dass dies mit vier Frauen und einem Mann geschah, die nicht gebürtige Wuppertaler sind, verdankt sich dem guten Image des Hauses. Das strahlt über die Stadtgrenzen hinaus und verankert es als feste Adresse im Kanon des Kunstgeschichtsstudium. Mit dem Nebeneffekt, dass sich das Team um Direktor Roland Mönig nun stark verjüngt. Die Westdeutsche Zeitung stellt drei von ihnen vor.
Kultur So verjüngt sich das Von der Heydt-Museum Wuppertal
Wuppertal · Im Haus am Turmhof haben im letzten Jahr gleich fünf Neue ihre Arbeit aufgenommen – die WZ stellt drei von ihnen vor.
26.01.2024
, 16:00 Uhr