Die demografische Entwicklung stellt Wuppertal vor eine zunehmende Herausforderung im Bereich des Wohnens. Laut einer aktuellen Untersuchung des Pestel-Instituts wird die Zahl der älteren Menschen in der Stadt in den kommenden Jahren stark zunehmen und damit auch der Bedarf an seniorengerechten Wohnungen – bis 2045 werden rund 15 000 zusätzlich benötigt. Dies ist eine direkte Folge der alternden Bevölkerung, die durch den Ruhestand der Baby-Boomer-Generation ab 2035 weiter zunehmen wird. Schon heute, so die Forscher, fehlt es in Wuppertal an barrierefreien Wohnungen für ältere Menschen.
Aktuelle Untersuchung So viele Seniorenwohnungen benötigt Wuppertal zusätzlich bis 2045
Wuppertal · Eine neue Studie des Pestel-Instituts warnt vor einem steigenden Bedarf an altersgerechtem Wohnraum.
17.03.2025
, 08:36 Uhr