Kultur So war die Premiere von „Drei Männer und ein Baby“ im Tic-Theater in Wuppertal

Wuppertal · Nach dem gleichnamigen Film von Coline Serreau: Viel Klamauk und eine Erkenntnis, die den Blick aufs Leben verändern kann.

„Drei Männer und ein Baby“  im Tic Theater: Wie Baby Marie einer Macho-WG den Kopf verdreht.  

Foto: Martin Mazur

Charlotte und Patricia sind schon abgehakt, gerade ist Clementine an der Reihe. Hinter der Tür, mit Whiskey und Kondom. Jacques ist ein „Ego-Schwein“, das finden zumindest seine WG-Mitbewohner Pierre und Michel, die es sich in einer Pariser Wohngemeinschaft als überzeugte Junggesellen gutgehen lassen. Doch als der Hallodri des Trios für längere Zeit ausfliegt, passiert etwas, das den Machos auf andere Weise den Kopf verdreht. Die Komödie „Drei Männer und ein Baby“ feierte am Samstag ihre Premiere im Tic-Theater.