Kamingespräch Soll das Wuppertaler Luisenviertel bald „Altstadt“ heißen? - zwei Meinungen

Wuppertal · Alexander Schmidt (FDP) fordert ein besseres Marketing für mehr Zulauf. Buchhändler Michael Kozinowski kritisiert die Entwicklung zur Ausgehmeile.

WZ-Chefredakteur Lothar Leuschen (rechts) diskutiert mit Alexander Schmidt (links) und Michael Kozinowski (Mitte) über die Entwicklung des Luisenviertels.

Foto: Büsra Sönüksün

Das Luisenviertel soll den Namenszusatz „Altstadt“ tragen: Von diesem Vorschlag sind nicht alle begeistert. Auch nicht Michael Kozinowski, Inhaber der Buchhandlung von Mackensen am Laurentiusplatz und Vorsitzender der IG Friedrich-Ebert-Straße. Beim WZ-Kamingespräch hat er die Entwicklung des Viertels mit dem FDP-Fraktionsvorsitzenden Alexander Schmidt diskutiert.