Sicheres Überqueren bleibt Wunschdenken Kreuzung Spieckerlinde: Bezirksvertretung fordert Maßnahmen – Landesbetrieb sieht keinen Handlungsbedarf

Wuppertal · Die Kreuzung Spieckerlinde/Spieckern ist immer wieder Thema in der Bezirksvertretung.

An der Kreuzung Spieckerlinde sieht der Landesbetrieb Straßenbau NRW keinen dringenden Handlungsbedarf.

Foto: Anna Schwartz/ANNA SCHWARTZ

Diese bat in ihrer Sitzung vom 21. Mai 2024 darum, bezüglich der Kreuzung Spieckerlinde mit dem Titel „Leichteres und sicheres Überqueren der L411 für Schulkinder“ zu ermöglichen. Dazu wurden zwei konkrete Vorschläge formuliert: Die Befestigung der Bankette auf der Ostseite der Straße Grünental oder der Bau einer bedarfsgesteuerten Ampelanlage. „Die einzigen, die da in der Sache Druck gemacht haben, sind immer wieder wir gewesen. Und jedes Mal kriegen wir eine Klatsche“, resümiert Bezirksbürgermeister Andreas Bialas (SPD) das ernüchternde Ergebnis. Der Landesbetrieb Straßenbau NRW, die zuständige Behörde, hält den Bereich der Haltestelle Spiekerlinde für verkehrssicher und sieht daher auch keinen dringenden Handlungsbedarf.