Frust an der Zapfsäule Spritpreise gehen auch in Wuppertal durch die Decke: „Das können wir nicht mehr schlucken“

Wuppertal · In Wuppertal stieg Diesel innerhalb einer Woche von 1,78 Euro auf 2,29 Euro – das belastet Privatpersonen wie Unternehmen. So kann man noch sparen.

Der Ukraine-Krieg hat die Spritpreise erstmals über die Schwelle von zwei Euro steigen lassen. In Wuppertal macht sich der Frust breit.

Foto: dpa/Oliver Berg

Der Krieg in der Ukraine treibt den Spritpreis in völlig neue Höhen. Auch die Wuppertaler bekommen das zu spüren. Nach den Zahlen des Vergleichsportals mehr-tanken.de stieg der durchschnittliche Dieselpreis an Wuppertaler Tankstellen innerhalb nur einer Woche (Mittwoch, 2. März, bis Mittwoch, 9. März) von 1,78 auf bis zu 2,29 Euro. Bei Super-Benzin gibt es ein ähnlich steile Kurve, die am Mittwoch bis 2,24 Euro reichte.