Die öffentlichen Toiletten oder vielmehr der Mangel daran bleiben in Wuppertal weiterhin ein Ärgernis. Schon seit Jahren ist die Situation im gesamten Stadtgebiet unbefriedigend, doch eine Lösung ist nicht in Sicht. Die Stadt teilt mit, dass es keine Entwicklung hinsichtlich der öffentlichen Toiletten gebe: Zehn Stück sind derzeit im Betrieb, hinzu kommen zwei mobile Container. Eine Entwicklung gibt es allerdings: Eine Projektmanagerin wurde gefunden, die sich nun darum kümmert, ein neues Standortkonzept zu erarbeiten. Dieses, so Stadtsprecherin Martina Eckermann, solle wie angekündigt zu gegebener Zeit mit den zuständigen Bezirksvertretungen abgestimmt werden. Genauere Infos über einen Zeitrahmen oder erste Ideen gibt es allerdings nicht.