Die Stadtverwaltung musste nun einen Standort „An der Bergbahn/Untere Lichtenplatzer Straße“ schließen, weil die Gebäudefassade in Teilen marode ist. „Der Standort bleibt gesperrt, bis ein gefahrloses Betreten wieder gesichert ist. Derzeit kann nicht ausgeschlossen werden, dass mit Beton angeklebte Fassadenplatten herabfallen könnten“, teilt Stadtsprecher Thomas Eiting auf WZ-Nachfrage mit. Sowohl das Bergische Servicecenter als auch die hauseigene IT-Abteilung in dem Gebäude bleiben arbeitsfähig, so Eiting. Alle betroffenen Einheiten hätten für anstehende Aufgaben Lösungen gefunden und könnten auch während der Sperrung ihre Aufgaben erledigen. Eiting betont: „Die Sperrung dient alleine der Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für Bürgerinnen und Bürger hat die Sperrung keine Auswirkungen, denn dort gibt es keinen Publikumsverkehr.“