Zeit ist ein kostbares Gut im Sport. Entsprechend zügig ging die Mitgliederversammlung des Stadtsportbunds Wuppertal, der 1953 als Verein gegründet wurde, nach einer halben Stunde im Sprint ins Ziel. Der Vorstand des Dachverbandes der Wuppertaler Sportvereine und organisierten Betriebssportler wurde einstimmig von den 38 anwesenden Stimmberechtigten wiedergewählt. Wobei diese als Delegierte jeweils stellvertretend für ihre Heimatvereine ihre Stimme abgaben. Je nach Mitgliederzahl des Vereins haben die Delegierten eine bis drei Stimmen. Da aber im Block gewählt wurde und die Voten eindeutig waren, kam diese Regelung nicht zur Geltung.
Der für zwei weitere Jahre gewählte Vorstand hat folgende Zusammensetzung: Peter Stroucken (Vorsitzender), Dirk Dörner (Stellvertretender Vorsitzender), Volkmar Schwarz (Geschäftsführer), Suse Hartmann (Sportwartin), Wolfram Lumpe (Medienwart), Ralf Beckmann (Beisitzer) sowie Stefan Langerfeld (Sportjugend-Vorsitzender und Kassenwart).
Kontinuität zeichnet die Arbeit des Stadtsportbunds (SSB) in den zurückliegenden Jahren aus. Im Jahr 2024 waren 64803 Wuppertalerinnen und Wuppertaler in Sportvereinen oder in Betriebssportgemeinschaften und Betriebssportvereinen gemeldet und zu einem großen Anteil dort auch sportlich aktiv.
Mitgliederversammlung Stadtsportbund Wuppertal setzt auf Kontinuität in ungewissen Zeiten
Wuppertal · Vereine dürfen auf Geld aus der Infrastruktur-Milliarde des Bundes hoffen.
30.04.2025
, 18:00 Uhr