Hochwasser NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach (CDU) besucht Wuppertal-Beyenburg

Beyenburg · Am Mittwoch sprach Scharrenbach mit Betroffenen der Flutkatastrophe. Bei ihrem Besuch kündigte sie weitere Unterstützung an.

Christina Linke (v.l.) im Gespräch mit Ministerin Ina Scharrenbach und ihrer Mitarbeiterin Marion Frohnhoff.

Foto: Andreas Fischer

Am Mittwoch hat NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach (CDU) dem Wuppertaler Stadtteil Beyenburg einen Besuch abgestattet, um mit den Betroffenen der Flutkatastrophe zu sprechen und dem Wupperverband einen Förderbescheid in Höhe von 28,5 Millionen Euro zu überreichen. Das Geld soll in die weitere Beseitigung der Flutschäden und den Wiederaufbau der Anlagen des Verbandes fließen. Außerdem soll der Hochwasserschutz verbessert werden.