Renovierung Wie von der Heine-Werkstatt in Wuppertal mehr Menschen profitieren sollen

Oberbarmen · Das Oberbarmer Vierzwozwo strebt einen Umbau an. So sind die Pläne.

Sie streben einen Umbau der Heinrich-Heine-Werkstatt an, damit mehr Menschen davon profitieren können: Anne Lukas, Lukas Meier, Dieter Bieler-Giesen und Rachid Zinedine.

Foto: Elisa Krooß

Immer mehr Menschen werden wieder kreativ und bauen Möbelstücke, Dekorationen oder Regale selbst. Doch nicht jeder besitzt eine eigene Werkstatt im Keller. Um unter anderem jenen Menschen die Möglichkeit zu geben, ihre Vorstellungen auch praktisch umsetzen zu können, soll die Heinrich-Heine-Werkstatt in der Wichlinghauser Straße ab 2026 renoviert werden. Hierfür arbeiten die Stadt Wuppertal, das „Vierzwozwo-Quartierbüro“ der Diakonie Wuppertal, das Ost-West-Integrationszentrum und Eigentümerin Anne Lukas im Rahmen des Projekts „Sozialer Zusammenhalt Oberbarmen/Wichlinghausen“ eng zusammen.