WZ-Leser Hans-Dieter Främke erinnert sich Erinnerungen an das Freibad Mählersbeck: „Kamen wir durch die Büsche, hat uns Hermann rausgeworfen“

Wuppertal · Das Freibad Mählersbeck ist für viele Wuppertaler, jung wie alt, ein Begriff. Nach dem Abriss folgt jetzt der Neubau. An dem alten Gebäude hängen aber noch zahlreiche Erinnerungen. WZ-Leser haben ihre launigen Anekdoten zur „Mä“, wie das Bad im Volksmund genannt wird, eingereicht.

Foto: HErmann Josef Richter

„Das städtische Freibad Mählersbeck ist wegen Sanierung geschlossen“, so steht es auf der Internetseite der Stadt Wuppertal. Die Abrissarbeiten am altehrwürdigen einst privat betriebenen Freibad sind im vollen Gange, für das Jahr 2024 ist die Neueröffnung geplant. Eine Zäsur, die manche Bürger an längst vergangene Zeiten zurückdenken lässt, als die „Mä“, so wird die Freizeiteinrichtung im Volksmund genannt, nicht nur ein Treffpunkt zum Schwimmen war, sondern auch einen sonntäglichen Tanztee bot. Das große Becken war auch Austragungsort mitreißender Wasserballspiele der SSF Barmen.